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WINTERTIME

Group Exhibition at Antonio Wehrli Art Space

from December 10, 2022 to January 14, 2023

with works by Lisa Eikrann, Dominic Hartmann, MARCK,

Eva Oertli, Rahel Opprecht, Werner Stauffacher,

Sandro Steger and Antonio Wehrli

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"WINTERTIME"
Exhibition Views

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Sandro Steger, Lisa Eikrann, Rahel Opprecht, Eva Oertli, Masha, MARCK, Werner Stauffacher, Antonio Wehrli

Artists of the exhibition

"WINTERTIME"
Artist Biographies

2012 Galerie von Braunbehrens, Munch
2012 Galerie Peithner-Lichtenfels Vienna
2012 De Backer Gallery - 8300 Knokke/ Belgium
2012 Barbarian art Gallery, Zurich

 

Artfairs (Auswahl)
2020 ART TAIPEI 台北國際藝術博覽會 TW
2020 Art Expo Beijing CN
2020 THE LA ART SHOW USA
2019 Art Miami , Florida, USA
2019 Kunst19 Zurich Schweiz
2019 Amsterdam International Artfair
2019 Art Amoy, Xiamen, China
2019 Art NYC USA
2019 art KARLSRUHE Deutschland
2018 Art Miami , Florida, USA
2018 Kunst18 Zurich Schweiz
2018 Art Taipei Taiwan
2018 SCOPE BASEL CH
2018 Art NYC USA
2018 ART Hongkong Spring
2018 art KARLSRUHE Germany
2017 Scope Artfair, Miami USA
2017 Art Miami, Florida, USA
2017 Art Taipei Taiwan
2017 Art Shanghai China
2017 Kunst17 Zurich Schweiz
2017 Art Taichung Taiwan
2017 SCOPE artfair Basel CH
2017 Art New York Fair USA
2017 ART Central Hong Kong China
2017 Roterdam Contemporary Netherlands
2016 Art Miami, Florida, USA
2016 Contemporary Istanbul TUR

2016 Art Taipei Taiwan
2016 Art Palm Beach USA
2016 Art Toronto CA
2016 Kunst 16 Zürich CH

Lisa Eikrann

 

Lisa Eikrann arbeitet seit 15 Jahren als Künstlerin und Szenografin. Nach der Ausbildung zur Bühnenbildnerin an der Akademie für Bühnenkunst an der Hochschule in Østfold, der Oslo National Academy of the Arts und der Zürcher Hochschule der Künste, kam sie in die Schweiz. In 2016 erhielt sie den Fokuspreis des Kunsthauses Glarus für ihre Installation “Ich”.

Lisa interessiert sich für das Zusammentreffen von Mensch und Architektur. Sie arbeitet konzeptionell und abstrakt mit Objekten und Rauminstallationen, die in einer Relation zu Erfahrungen und dem Ego des Zuschauers stehen.

 

2006-2009 BA Szenografie an der Akademie für Bühnenkunst/ Hochschule in Østfold

2008-2009 Oslo National Academy of the Arts

2007-2008 Bildende Kunst, an der Zürcher Hochschule der Künste

2004-2006 Gestalterischer Vorkurs, Asker Kunstfachschule Norwegen

2003-2004 Kunst und Design College. Architektur und Design

1999-2002 Gymnasium, Norwegen. Vertiefung Ökonomie, Media Wissenschaft

 

Auswahl Ausstellungen:

2021 “Wenn die Berge dein Meer werden” Antonio Wehrli Art Space, Schwanden
2020 “Das Wir” #coronakunstglarus, Güterschuppen, Glarus.

2020 “Mitten in der Welt bist du”, Glarner Kantonalbank, Glarus

2018 “Sich” begehbare Skulptur, Jungkunst 18, Winterthur

2018 “Kabinett der Du”, Prix Lignum Projekt Presentation und Wandreausstellung

2017 “Kabinett der Du” Fokus Preis, begehbare Skulptur, Kunsthaus Glarus

2016 “Der Ich” Kunstschaffen Glarus und Linthgebiet, begehbare Skulptur, Kunsthaus Glarus

2015 “Monolog” ZwischenSaison, begehbare Skulptur, mit Sandro Steger, Fabrikgarten, Glarus

2014 “Dystophia” Kunstschaffen Glarus und Linthgebiet, Skulptur, Kunsthaus Glarus

2010 “Nationalismus”, VEKA Glarus, Schweiz

2010 “In the day of the triffids” Multimediale Tanzperformance, mit Birgitte Eriksson, Galleri 11, Oslo

2009 ”Dissolve Borders” Tanzperformance “The metamorphosis” Von Franz Kafka, mit Birgitte     

        Eriksson, The National Academy of the Arts, Oslo

2008 “After Image” Installation, Interaktive Skulptur, Zürcher Hochschule der Künste

2008 “Under ground religion” performance, with Electronic Arts, Die Nationaltheater Station, Oslo

 

Unterstützungen/Awards:

2020 Swisslos Kulturfonds, Kanton Glarus, Werkbeitrag

2020 Swisslos Kulturfonds, Kanton Glarus, Projektstipendien

2017 Swisslos Kulturfonds, Kanton Glarus, Projektstipendien

2016 Fokuspreis, Kunsthaus Glarus, Schweiz

2012 Kulturløftet, Projektstipendien, (Staatlich), Norwegen

2012 Kulturstipendium, (Kantonal), Norwegen

Dominic Hartmann

1984                       geboren in Zürich

2004                       erster Aufenthalt im PUK

2005                       erste Kunstausstellung fotorealistischer Kunstwerke

2005                      Zerstörung fast aller Werke, was er bis 2019 oft wiederholte

2005-2019            Kunstschaffen im Geheimen

2019                       erste Schritte an die Öffentlichkeit durch Zeigen der Werke im engeren Bekanntenkreis

2022                       Solo-Ausstellung „Power of Nature“ im Antonio Wehrli Art Space

2022                      Atelier in Linthal

Schon als Kind war Dominic Hartmann interessiert an allem Schönen. Das Leben leitete ihn jedoch in eine andere Richtung, weg von einer künstlerischen Laufbahn. 2004 kam er aufgrund von Depressionen in psychische Behandlung. 2006 erhielt er die Diagnose „Autismus und soziale Phobie“. Nach einem ersten Versuch und Schritt an die Öffentlichkeit in 2005, malte er von der Öffentlichkeit zurückgezogen und hielt seine Kunstwerke geheim. Die an der Ausstellung in 2005 gezeigten, fotorealistischen Werke zerstörte er aus Frust. Danach zeigte er seine Bilder nur dem engsten Familienkreis und zerstörte sie oft in der Suche nach etwas Unbekanntem.

Seit 2019 präsentiert Hartmann seine Werke einem grösseren Bekanntenkreis. Mit dem Verkauf diverser Werke wuchs seine Selbstsicherheit und Bereitschaft für weitere Öffnungsschritte. Im Jahr 2022 beginnt seine Künstlerlaufbahn nun offiziell mit der ersten Solo-Ausstellung in der Glarner Kunstgalerie Antonio Wehrli Art Space und mit dem Einrichten seines Ateliers in Linthal.

Phasen der kompletten Isolation wird er auch in Zukunft immer wieder benötigen.

Die Bilder der Ausstellung „Power of Nature“ sind nicht fotorealistisch, sondern zeigen einen figurativen Expressionismus. In den Worten von Dominic Hartmann entstand dieser Stil folgendermassen:

„Frustriert von dem Versuch ein Blatt auf die Leinwand zu malen – welch hässliches Gebilde ohne Leben und Dynamik erschien vor mir – verfiel ich in Wut und Trauer zugleich. Wie plump der Versuch und lächerlich. In meinem Zorn entriss ich meiner Zimmerpflanze, die als Vorlage dienen sollte, einen Büschel Blätter, zog ihn durch die Farben und schlug ihn gegen die Leinwand.

Wie wunderbar das Entstandene!

Verwirkt und glücklich, erstaunt über das was ich sah, diese Lebendigkeit, diese Perfektion, diese Kraft das von dem entstandenen Muster ausging, als würde es schweben und aus der Leinwand wachsen. Ich ging schnell hinaus und suchte allerlei Materialien zusammen, denen ich danach verhalf über das Leintuch zu tanzen.“

MARCK

1964: Born in Zürich
1982-1986: Various exhibitions with pictures and mechanical moving objects; super-8, narrow-film installations.
1986-1996 :musician with various bands (PARK, Blu Dolphin, etc); projects (dance performance, sound-studio works, multimedia rock concerts, various projects subsidised by the city of Zurich).
1996-2001: various exhibitions and contract works with photography, video installations, mechanical objects.
1998: further training in New York with the video artist GMDthree.
2001: education as media designer and multimedia producer (SAE).
2001 onwards: Increasing number of exhibitions and video objects.

 

 

 

Ausstellungen/Projekte (Auswahl)
2020 Kunsthaus Glarus, Güterschuppen GL CH
2020 Ville des Arts Biennale 2020 Waldenburg
2019 Luis Maluf Gallery San Paulo,Brazil
2019 Blue Rider Art Taipei City, Taiwan
2019 Umweltfotofestival »horizonte zingst« DE
2019 b a s e m e n t Wien AT
2019 Rarity Gallery Mykonos,Greece
2019 WhiteSpaceBlackBox, Neuchâtel, CH
2019 Museum Villa Rot, Burgrieden DE
2019 Lichtfeld Gallery Basel CH
2019 Heitsch Galerie, München DE
2018 Gilles Clement Gallery, Greenwich, USA
2018 Museum Villa Rot, Burgrieden DE
2018 ART Hong Kong Autum
2018 Laurent Marthaler, Montreux, CH
2017 Blue Rider Art Taipei City, Taiwan
2017 Mirat projects Gallery Mardrid, Spain
2017 Laurent Marthaler, Montreux, CH
2016 Galerie _Z, Hard, Austria
2016 Galerie Von Braunberens, Stuttgart,
2016 Heitsch Galerie Munich, Germany
2015 Gallerie Von Braunberens, Stuttgart,
2015 Annemarie Andersen Galerie Zurich
2015 Anna Zorina Gallery NYC
2015 Triennale der Skulptur -Bad Ragaz
2015 Barbarian gallery Zürich
2014 Lichtfeld gallery Basel New Year Exhibition
2014 Galerie von Braunbehrens, Munch
2014 Gm.  Stiftung Peter Starke, Berlin
2014 Woeske Gallery Berlin Germany
2014 Galerie von Braunbehrens, Munch
2013 Barbarian art Gallery, Zurich
2013 Künstlerhaus Klagenfurt, Oestereich
2013 Woeske Gallery, Berlin
2013 Galerie Rigassi, Bern

2013 "Seifenbaum & Wolkenbrot" Gersau
2013 Solo show, Lichtfeld, Basel
2013 Künstlerhaus Prisma , Bolzano

 


 

Eva Oertli

 

Geboren am 28. Mai 1964

Lebt und arbeitet in Ennenda GL

1981 – 1984 Lehre als Steinbildhauerin

1986 – 1987 Kunstakademie München (D), Bildhauerklasse von Prof. Kornbrust

Stationen

2021 Glarner Kulturpreis

2000 Werkbeitrag Dr. R. Stüssi-Fonds, Glarus / GL

1999 Mitglied der visarte Zürich

1996 Werkjahresbeitrag des Kanton Glarus / GL

1988 – 1989 Aufenthalt in Portugal

  

Der Werdegang der Steinbildhauerin Eva Oertli hat in den 80iger Jahren begonnen. Die vierjährige Steinhauerlehre ist die Basis der künstlerischen Arbeit der Gegenwart. Der Besuch der Münchner Kunsthochschule, mit zwei Jahren in der Bildhauerklasse von Prof. Leo Kornbrust, hat die Ausbildung abgerundet.

 

Das Werkmaterial wird maschinell oder manuell bearbeitet. Die Auseinandersetzung mit der Natur spiegelt sich in den Bergmassiven zwischen Ennenda und Glarus. Die spezifischen Arbeiten haben ein Eigenleben. Ein Merkmal ist, dass keine perfekten Formen entstehen. In den Rundungen und Dellen erscheint die Eigenheit des Materials auch durch einen sanften Druck mit den Händen.
 

Eva Oertli hat Stelen bis zu 5,5 Meter Höhe sowohl als Innen- als auch als Aussenskulpturen gestaltet. Aus dem weich formbaren Lehm sind mehrteilige Türme entstanden. Paarweise oder in Dreiergruppen entstehen Säulen oder Kugeln. Ein monumentaler Buchrücken, wie die Granitstele in der Landesbibliothek in Glarus, oder bei Aussenarbeiten bei einem Wirbelkörper eines grossen Tiers sind Beispiele. Die Gemeinde Glarus liess den Volksgarten zwischen 1874 und 1882 erbauen und mit einer grossen Betonskulptur einer Hand bestücken. Die Skulptur ist von Eva Oertli und ihrem langjährigen Partner Beat Huber gestaltet worden. Die Hand scheint einen Baum behutsam in den Griff zu nehmen.

Rahel Opprecht 

 

Geboren:                             22. Dezember 1970

Aufgewachsen:                  Hätzingen / Glarus Süd

Atelier, Wohnort:              Glarus

 

1996 bis heute:                  Diverse Einzel- und Gruppenausstellungen,

2000: Vorkurs ZHDK
2003: Fokuspreis Kunstverein Glarus
2007: Atelierstipendium Berlin, Anne Marie Schindler Stiftung
2012: Förderbeitrag der Anne Marie Schindler Stiftung

2017: Gründung «Freiraum». Kurse in Bewegung, Improvisation & Atem, Ennenda

2020: «#coronakunstglarus» Initiantin und Co-Kuratorin, Güterschuppen, Glarus

2021: Jurierte Gruppenausstellung «Kunst Sarganserland-Walensee VII», Museum Bickel, Walenstadt

 

Rahel Opprechts Arbeiten bestehen aus Raumobjekten, Malerei, Zeichnung und Textildruck. Ihre bevorzugten Materialien sind Gouache, Pigmente, Kreide, Tusche, Textilien, Stoffbänder, Fäden sowie getrocknete Pflanzen, Blüten oder Beeren. Sie versucht mit diesen Materialen immer wieder einen neuen Zugang zur eigentlichen Thematik: Das Kleine (Punkte / Zellen) im Grossen (Kosmos) – oder umgekehrt.

 

Ihr Interesse gilt Mustern und Prägungen in der Natur; dem Urmenschlichem wie Intuition, Orientierung, Beziehung, Sammlung, Sehnsucht, Verbundenheit oder Bewegung; dem Irdischem bis hin zum Überirdischen; der Vergänglichkeit; der Heilung. Ihre Motive sind Punkte, Blüten, Moose, Steine, Heilpflanzen, Kräuter oder Sternenwelten. Dabei fliessen in Opprechts Werken erdige und luftige Elemente ineinander und laden ein, abzutauchen.

 

Nähert man sich Opprechts Werken und verweilt davor in einer kontemplativen Art einige Minuten lang, fangen die Bilder auf zauberhafte Art an zu kommunizieren.

Sandro Steger

Sandro Steger 1984, lebt und arbeitet in Ennenda/Oslo

 

AUSBILDUNG
2010-2012 MA Visuel Arts, Kunsthochschule Oslo
2008 Vermittlung von Kunst und Design, Zürcher Hochschule der Künste
2007-2010 BA Visuel Arts, Kunsthochschule Oslo !!!!EINZELAUSSTELLUNGEN !
2015 Unschön aber nicht dramatisch, mit Lisa Eikrann/ Florian Spälty Gepäckausgabe, Glarus
2014 Doppelgänger, Kunstnerforbundet, Oslo
2012 Monuments of the Prosaic, Galerie Salt, Oslo
Nesten, kuratiert von Maria Brinch, Galerie Seilduken, Oslo
Piiping Tom, mit Hermann Steen Eriksen, Snake Mountain Galery, Oslo
2011 Bab All- Sirr, mit Hermann Steen Eriksen, Søylegalleriet, Oslo
From / to -, mit Hermann Steen Eriksen, Oslogate 2b, Oslo
2010 Least beneficial Position, Galerie NB8, Oslo
2009-2014 Diverse Projekte im öffentlichen Raum, Oslo


GRUPPENAUSSTELLUNGEN
2020 Coronakunst, Güterschuppen Glarus
2020 Glarner Kantonalbank, Mit Lisa Eikrann Ernst Morgenthaler und Kurt Mühlbauer
2018 Kunstschaffen Glarus und Linthgebiet, Skulptur, OFF Kunsthaus Glarus
2015 “Monolog”, mit Lisa Eikrann, ZwischenSaison Fabrikgarten, Glarus
“Episches Theater Kirchweg 28” New Glarus, mit Lisa Eikrann; Kunsthaus Glarus
2014 “ Dystophia” , KUNSTSCHAFFEN GLARUS UND LINTHGEBIET, mit Lisa Eikrann, Kunst
haus Glarus
2012 Destroy all Nouns, HÅ Gamle Prestegård
Cold Of Winter, Galerie Format Oslo, kuratiert av Line Halvorsen
Destroy all nouns, Galerie Seilduken, Oslo

 

STIPENDIEN UND PREISE
Staatliches Künstlerstipend, Norwegen, 2012
Billedkunstnernes Vederlagsfond, Projekt Stipend, Norwegen, 2014
Norsk kulturråd, Norwegen 2014
Swisslos Kulturfond Projektstipend 2020

Werner Stauffacher

Geboren am 22. Juni 1952 in Zürich. Aufgewachsen in der Stadt Zürich, Grundschulen, Gymnasium und Universität in der Stadt Zürich. Studienabschluss als Dr.iur.utriusque in 1980.

Ab 1980 Atelier in einer ausgedienten Reisebusgarage und arbeitend als Jurist bei der Urheberrechtgesellschaft ProLitteris.

Seit 2015 Atelier in der Mühlefuhr 4 in Ennenda.

Wohnhaft in Zürich und Matt (Glarus Süd)

 

Seine Arbeiten sind mehrheitlich Öl auf Leinwand oder Mischtechniken; kleine, mittlere und grosse Formate. Ebenso beschäftigt er sich mit Zeichnungen in Oelkreide und Buntstifte auf Papier. Seine Sujets sind Figuren und Köpfe, Bergfragmente und Bergfiguren.

 

 

Auswahl Ausstellungen:

2022 «Von Bergen und Menschen», Antonio Wehrli Art Space

2020 Kunsthaus Glarus, Glarner Kunstschaffende

2020 #coronakunstglarus, Güterschuppen Glarus (Gruppenausstellung)

2018 Gruppenausstellung Glarner Kunstverein in der Glarner Kantonalbank

2011 Staatliches Skulpturen Museum, St. Petersburg (Gruppenausstellung)

2010 Teilnahme Art Karlsruhe (Galerie Alex Schlesinger)

2010 Galerie Alex Schlesinger, Zürich

2007 Galerie Alex Schlesinger, Zürich

2001 Galerie Christine Brügger, Bern (Gruppenausstellung)

1997 Kunsthaus Glarus, Glarner Kunstschaffende

1994 Kunsthaus Glarus, Glarner Kunstschaffende

1994 Galerie Atelier 3, Zürich (Gruppenausstellung)

1991 Galerie Atelier 3, Zürich

1987 Keller Galerie, Zürich

Antonio Wehrli

 

Der 1980 in Zürich geborene Künstler Antonio Wehrli lebt und arbeitet in Schwanden GL, Schweiz und Chengdu, China. Er ist Ehrendekan der Zentralasiatischen Kunstakademie und der Sichuan Tianfu Kunstakademie in China und aktives Mitglied mehrerer Kunstvereine. Seine Werke werden regelmässig in Einzel- und Gruppenausstellungen in China, Indien und Europa gezeigt und befinden sich in zahlreichen Chinesischen und Europäischen Sammlungen. Er malt seine Kunstwerke in verschiedenen, von ihm entwickelten und benannten Stilen, nämlich "Strukturismus", "Gravity" und "Centrifugal". Er verwendet ganz unterschiedliche Techniken, von der Ölmalerei bis zu digitalen Werken. Im März 2021 gestaltete er sein erstes NFT und seither viele weitere. In den letzten Jahren arbeitet er vor allem an verschiedenen Unterserien der "Gravity" Werke, die für Kommunikation, Austausch, Gleichheit und Frieden stehen und in 2022 an den “Centrifugals” und den davon abgeleiteten NFTs.

 

Auswahl Einzelausstellungen:

2022: “Contemporary Antiquity”, Schloss Sargans Palais Galerie, Sargans, Schweiz

2021: “Galaxy Gravity”, Antonio Wehrli Art Space, Schwanden, Schweiz

2020: “Poetic Dreamland of China“, Fanmate Flying Cultural & Creative Park, Chengdu, China

2019: “Link France and India by Gravity”, Ahmedabad City Museum, Ahmedabad, Indien

2018: “Garden of the Artist”, VA Galerie, WFC, Chongqing, China

2018: “Centrifugal-Turn your life colorful”, Artgogo SPACE, Shanghai, China

2018: “Dreamland China-Chongqing Image”, Galleria Marino, Rom, Italien

2017: “Gravity Switzerland“, Swiss Week Chengdu, Chengdu, China

2015: “Gravity”, WM Gallery, Chengdu, China

2015: “Gravity – a symbol of peace”, Bagore Ki Haveli Museum, Udaipur, Indien

2014: “Unbearable Thickness” Gallery EUROP’ART, Shanghai, China

2012: “Structurism”, XLY MoMA, Chengdu, China

 

Auswahl Gruppenausstellungen:

2022: “Ar(t)cheology”, The Big Draw, San Xing Dui Museum, Chengdu, China

2022: “Weltenbaum”, Video Art Installation, Schloss Sargans, Sargans, Schweiz

2021: “Visual Theatre”, Biennale Chengdu, XLY MoMA, Chengdu, China

2021: “Sparkling beasts shine bright”, Panda International Art Center, Chengdu, China

2020: “Coronakunstglarus”, Güterschuppen, Glarus, Schweiz

2019: “Scalene Triangle”, Tavern Hall, Shimla, Himachal Pradesh, Indien

2018: “Song of Silk road’s culture ”, Qianshan Art Museum, Huzhou, China

2016: “Poetic Dream”, He Duoling and his friends, WM Gallery, Chengdu, China

2016: “Ways of Seeing”, Phoenix Hanzhang Art Space, 798, Beijing, China

2016: “Everything Grows”, XLY MoMA, Chengdu, China

2015: “Blooming in the Summer”, Europ'Art Gallery, Shanghai, China

2014: “Asia Contemporary Art Show”, Hong Kong

2014: “Dating with Today”, Winshare Museum, Chengdu, China

2013: “Blue Roof Art Festival”, Blue Roof Museum of Chengdu

Antonio Wehrli Art Space  |   Impressum​   |   © All Rights Reserved

Antonio Wehrli Art Space

Freibergstrasse 2

8762 Schwanden GL

Glarus, Switzerland

Die Kunst Galerie im Glarnerland

Kunst in Glarus

Email: info(at)awartspace.com

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